Am 22. März besuchten wir die Trampolinhalle Remchingen und verbrachten von 10:00 bis 12:00 Uhr eine actionreiche Zeit. Ob Saltos, Dodgeball oder der Ninja-Parcours - überall wurde gesprungen, gelacht und ausprobiert. Besonders die Schaumstoffgrube sorgte für viele coole Sprünge und witzige Momente. Zwischendurch gab es natürlich auch einige kurze Pausen, um neue Energie zu sammeln. Die Zeit verging wie im Flug, und am Ende waren alle müde, aber glücklich. Eins steht fest: Das war nicht unser letzter Besuch!
Eure Leiter
Dieses Jahr ging es für uns nach Weißenbach am Lech, in ein Haus, in dem wir schon mehrmals waren, beispielsweise 2011 oder zuletzt 2018, und in dem wir uns immer sehr wohl fühlen. Das Haus ist sehr abgelegen und deshalb für so eine große Gruppe natürlich toll, weil wir unsere Ruhe hatten und man ohne Einschränkungen Musik hören und draußen spielen konnte. Vor allen Dingen sind wir aber froh, dass alle 37 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wieder sicher und wohlbehalten Zuhause angekommen sind, denn dieses Jahr war unser Sommerlager auch nicht ganz ungefährlich. Abgesehen von unserer räumlichen Reise haben wir uns nämlich auch auf eine Reise durch die Zeit begeben und die Kinder sind in ihren Olympiade-Gruppen durch zahlreiche Epochen gereist und haben auf dem Weg zurück in die Gegenwart etliche Abenteuer und Herausforderungen bestritten. Vom Schwertkampf im Mittelalter über olympische Wettkampfdisziplinen der Antike bis hin zum Lassowurf im Wilden Westen war alles dabei. Es war besonders schön zu sehen, wie die Kinder Zusammenhalt und Solidarität bewiesen und gemeinsam die Aufgaben bewältigt haben.
Besonders viel Spaß hatten wir gemeinsam bei den Lager-Highlights wie dem "Bonzigen Abend", bei dem die Kinder in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen und sich von uns Leitern wie in einem Sternerestaurant bedienen lassen dürfen, dem "Casino-Abend", oder der Lagerparty zum Abschluss der zwei Wochen. Und auch die anderen Programm Punkte bereiteten uns durch die bunte Mischung aus Kreativem, Sportlichem und Experimentellen große Freude. Gefeiert wurde das Lager von allen sowohl in Form von Gottesdiensten, als auch durch Zahnputzpartys abends auf dem Gang.
In unseren zwei Wochen haben wir natürlich auch spektakuläre Wanderungen unternommen und einzigartige Aussichten genossen. Dieses Jahr wurden bei der Abschlusswanderung der älteren Gruppe sogar drei Gipfel an einem Tag erklommen.
Was das Sommerlager ausmacht sind die Momente, in denen die Kinder auf einmal den ganzen Tag ihr Handy im Zimmer vergessen, die in denen der gemeinsame Küchendienst mit der richtigen Musik auf einmal Spaß macht und die Momente, in denen selbst die vorerst eher Unmotivierten begeistert von einer Wanderung nach Hause kommen. Dann wissen wir, dass das Lager bei den Kindern Spuren hinterlässt. Es entstehen Freundschaften in diesen zwei Wochen, die ein ganzes Leben halten und wir haben das Glück, jedes Jahr aufs Neue diese tolle Gemeinschaft zu erleben. Wir bedanken uns von Herzen, dass so viele von euch jedes Jahr wieder mit Leidenschaft dabei sind und diese Zeit so besonders machen. Ich kann im Namen aller Leiter und Leiterinnen sagen, dass wir großen Spaß daran haben, dieses Lager für euch auf die Beine zu stellen und jedes Jahr wenn wir heimkommen können wir wieder sagen, der Aufwand hat sich gelohnt. Wir hoffen, dass ihr alle dieses Lager in guter Erinnerung haltet und natürlich, dass wir möglichst viele von euch nächstes Jahr wiedersehen!
Eure Leiter
Jetzt war es endlich so weit, nachdem im Juni die Wanderung wegen des schlechten Wetters leider ausfallen musste, konnten wir sie jetzt nachholen. Zwar mit einer deutlich kleineren Gruppe als wir es eigentlich gewesen wären, sind wir um 9 Uhr von Karlsruhe aufgebrochen und nach Dahn in die Pfalz gefahren. Die Fahrt durch malerische kleine Dörfer mit schmalen Straßen hat eine gute Stunde gedauert, umso glücklicher waren wir, als wir aussteigen konnten und uns auf einer überdimensionierten Bank von der Fahrt erholen konnten.
Nach einer kurzen Willkommenspause sind wir die ersten Kilometer zum Lämmerfelsen gelaufen, bei dem wir die ersten Snacks bei guter Aussicht genießen konnten. Der Weg, der durch Löcher in Felswänden oder über in den Fels geschlagene Leitern führt, ist deutlich spannender, als ein "normaler" Wanderweg.
An einer Eselkoppel und Steinmännchen vorbei gings dann durch den Wald auch schon wieder zurück. Nach guten vier Stunden auf und ab waren alle wieder froh, in die Autos nach Karlsruhe steigen zu können.
Wir freuen uns schon aufs Sommerlager und den Europaparkbesuch im September, Infos dazu folgen noch bei Aktuelles. Genießt eure Sommerferien,
Eure Leiter
Wir hatten uns eigentlich alle gefreut, nachdem das Lager schon fast ein Jahr her ist und wir als Jugend lange nicht mehr wandern waren, wollten wir den Sommeranfang nutzen und den Dahner Felsenpfad erkunden. Doch das Unwetter mit lang anhaltendem Regen hat es uns leider nicht ermöglicht, wir haben spontan den Plan umgeworfen und den Sonntag etwas gemütlicher angehen lassen.
Statt früh morgens loszufahren haben sich die Minis um 11 Uhr zum ministrieren in St. Hedwig getroffen. Nach dem Gottesdienst wurden dann fleißig Paprika, Pilze und Tomaten zum Pizzabelegen kleingeschnitten. Nach der Stärkung gab es mehrere Runden Werwolf mit Special - Rollen, wie beispielsweise der Magd, dem Drachen oder dem*r Dönerjung*in. Die Zeit im Düsterwald ging sehr schnell um, auch dank der Nachtischpizzen mit Nutella, Bananen und Erdbeeren.
Auch wenn wir nicht wandern waren hat uns der Tag viel Spaß gemacht, wir hoffen, dass wir das Wandern bald nachholen können und freuen uns auf die nächste Aktion.
Jugendleitungsteam
Nachdem die letzte 72-Stunden-Aktion schon 5 Jahre her war, haben wir uns sehr gefreut, dieses Jahr zusammen mit den Ministrant*innen und Jugendlichen aus der ganzen Seelsorgeeinheit St. Raphael wieder teilzunehmen.
Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion bekommt man als Gruppe vom Organisationsteam eine Aufgabe gestellt, für deren Umsetzung man dann 72h Zeit hat. Für uns hieß es "Umbauen des Bauwagens zur Aufbewahrung von Spielzeugen im Lernfreundehaus Karlsruhe". Der Einsatzort an der Rinthheimer Querallee hätte für uns als Minis aus der Waldstadt, Hagsfeld, Rintheim und der Oststadt nicht viel besser liegen können!
Doch das Umbauen hat sich als schwieriger gestaltet als zunächst gedacht - der Boden und die Regale waren komplett hinüber, das Bodengestell des Bauwagens war auch schon gut verzogen. Während wir Maße für neue Bodenplatten und Bretter für neue Regale genommen haben, halfen uns das Team des Freizeitwerks Karlsruhe und die KjG St. Josef aus Grünwinkel den alten Boden herauszubekommen. Durch die vielen neuen Leute konnten wir spontan noch andere Sachen für das Lernfreundehaus machen - der gesamte Rasen wurde gemäht und ein Beachvolleyballfeld angefangen zu bauen.
Trotz des starken Regens haben wir weitergemacht und den Bauwagen fertig gemacht.
Jugendleitungsteam
Einige Impressionen:
Auch dieses Jahr machen wir wieder regelmäßig größere Aktionen, bei denen Ministrant*innen und Jugendliche aus allen Gruppenstunden zusammen Spaß haben können. Am vergangenen Sonntag haben wir uns zum Taizé-Abend in der Kapelle in St. Hedwig getroffen. Nachdem wir uns in den Jugendräumen mit Pizza gestärkt haben, haben wir in der Kapelle die Woche mit Lobpreis- und Taizé-Liedern ausklingen lassen. Durch die Teelichter und den Gesang hatten wir eine sehr schöne Atmosphäre.
Wir fanden den Abend sehr schön und freuen uns schon, euch bei der nächsten Aktion wieder dabei zu haben.
Jugendleitungsteam
Zum Abschluss des Jahres haben wir am dritten Advent zu einem gemütlichen Racletteessensabend mit Spielen eingeladen. Die Ministrant*innen, KJGler und Freunde aus der Jugend, die dabei waren, durften beim Schneiden und dem Richten der Zutaten fleißig mithelfen und konnten sich dann ihre Pfännchen zubereiten. Nach dem Spülen und Aufräumen konnten noch einige Runden Werwolf und zum Abschluss noch einmal das Maulwurfspiel gespielt werden.
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2024 und freuen uns, wenn bei der nächsten Aktion wieder viele von euch dabei sein werden.
Jugendleitungsteam
Am Samstag, den 18. September 2021 ist die Jugend St. Hedwig mit ca. 60 Kindern und Jugendlichen in den Europapark gefahren.
Wir haben uns um 7:00 Uhr morgens auf dem Parkplatz von St. Hedwig getroffen. Während ein paar Leiter im Auto fuhren, wurde der Rest von uns von dem Busunternehmen Losleben zum Europapark gebracht. Dort angekommen haben wir Gruppen von mindestens drei Personen gebildet, in denen wir den Tag lang durch den Park gelaufen sind. Es wurden alle möglichen Attraktionen besucht und ausprobiert. Die Highlights waren wie so oft die Achterbahnen Silverstar, Bluefire und Wodan. Um 13:30 hat sich die komplette Gruppe getroffen, um sich ein wenig auszutauschen, bevor dann die Gruppen wieder einzeln losgezogen sind.
Die meisten haben sich nach dieser Zusammenkunft zunächst einmal eine Möglichkeit zum Mittagessen gesucht.
Um 18:30 haben wir uns alle wieder am Ausgang getroffen. Nach dem Gruppenfoto, auf dem bis auf den Teilnehmern auch eine Menge Lollys und ein Kuschelhund zu sehen war, sind wir alle wieder zurück zur Kirche St. Hedwig gefahren.
Teilnehmende an der Aktion
Bild: Jonathan Lingnau
...Das Motto von unserem Jugendlager 2020... Hakuna Matata ist ein Spruch aus der afrikanischen Sprache Swahili. Wörtlich übersetzt heißt er „Es gibt keine“ (hakuna) „Probleme/Schwierigkeiten“ (matata), oder freier „alles in bester Ordnung“ ... So ganz sorgenfrei war es aber nicht: Die ersten Planungen zum Sommerlager 2020 von St. Hedwig und Br. Klaus begannen bereits, nachdem die Freizeit 2019 vorbei war - da wusste noch niemand von Covid 19. Ein Haus im Oetztal wurde frühzeitig reserviert, der Bus bestellt, die Tagesplanungen, die Küchenplanungen, „wer-macht-wann-was“ (Küchendienst, Putzdienst, Gebetsdienst, ..) organisiert, das Motto für 2020 wurde in Anlehnung an den Disneyfilm „König der Löwen“ ausgewählt, ... und dann kommt im Frühjahr Corona. Nur mit viel zusätzlichem Aufwand (Vorbereitungen, Diskussion und Abstimmung im Pfarrgemeinderat, viele Seiten ausgearbeitetes Hygienekonzept, Sicherheitsmaßnahmen vor Ort, zusätzliche Gruppenaufteilungen, tägliches Fiebermessen, ...) war es trotzdem möglich, das Sommerlager durchzuführen – mit vollem Erfolg! Alle Kinder sind wieder gesund und munter zu Hause angekommen und hatten 14 tolle Tage in Österreich. Bitte beachten: St. Hedwig hatte – möglich durch die vielen genannten Hygienemaßnahmen – eines der ganz wenigen stattfindenden Sommerfreizeiten im gesamten Dekanat. Chapeau liebe Jugendleiter! Viele (Wasser-)Spiele in und rund um das alleinstehende Haus sowie auf dem großen Dorf-Sportplatz in Niederthai, Lagerolympiade, Tageswanderungen, Nachtwanderung, „Atemdusche am größten Wasserfall Tirols“,... Action und „ruhige Minuten“ haben sich zwei Wochen in viel freier Natur abgewechselt – tatsächlich dann doch unter dem Motto „Hakuna Matata“ auch thematisch begleitet.
Wie jedes Jahr waren nach dem täglichen Abendprogramm alle Nächte viel zu kurz und der Abschied kam viel zu schnell. Darf ich eure vielfältige Programmgestaltung mal so zusammenfassen: „Vom Kampfanzug bis zum Kleinen Schwarzen war alles dabei :-)“. Ein würdiger Abschluss zurück in St. Hedwig war ein gemeinsamer Dank-Wortgottesdienst am Sonntag unter dem Motto „Hakuna Matata“ (ebenfalls organisiert von unseren Jugendleitern), wo Jesus als unser Freund immer für uns da ist: „vertraut auf mich und die Sorgen bleiben fern..“ - eine beruhigende Aussage: unser Glaube. Es bleibt DANKE zu sagen für die vielen, vielen Stunden im Ehrenamt unserer Jugendleiter und der beiden „Jugendlichen“, die sich um die Küche gekümmert haben (kochen Sie mal täglich für ca. 50 Personen in einer nicht optimal eingerichteten Küche ...): ihr habt auch 2020 wieder Großartiges quasi rund um die Uhr geleistet! Ein erster persönlicher Dank „aller coronageplagten Eltern“ ist euch ja bereits beim Wortgottesdienst zu Teil geworden. Mit so viel Engagement in der Jugendarbeit kann auch St. Raphael „Hakuna Matata“ (sorgenfrei) in die Zukunft gehen. Danke an dieser Stelle auch wie jedes Jahr an Edeka Behrens in der Waldstadt, der das Sommerlager finanziell wieder großartig unterstützt hat! Wir freuen uns auf das Jugendlager 2021- die Planungen laufen bereits: es geht in den beiden letzten Wochen der Sommerferien wieder nach Österreich. Wer mit will, sollte sich bald in den Pfarrbüros anmelden: die Teilnehmerplätze sind immer schnell ausgebucht.
Jochen Hübner
Fotos: Sommerlager 2020
Am Samstag, den 14. September war es mal wieder soweit: der jährliche Ausflug der Jugend St. Hedwig in den Europapark stand an. Früh morgens ging es mit drei Stadtmobilen, mit aufgeregten Kindern und jeder Menge Vorfreude im Gepäck, los. Angekommen im Park durften sich die Kinder in kleineren Gruppen frei auf dem Gelände bewegen und sich ihren Tag selbst gestalten. Von Boxautos über Wildwasseraktionen bis hin zu den klassischen Achterbahnen war alles möglich - für jeden war etwas dabei. Das traumhafte Wetter ermöglichte uns zudem ein unbegrenztes Freizeitparkerlebnis.
Nach einem langen, ereignisreichen Tag trafen sich schließlich alle nocheinmal gemeinsam an einer der beliebtesten Bahnen des Europaparks - der Silver Star - und fuhren gemeinsam ein letztes Mal bevor es wieder zurück nach Hause ging.
Der Europaparkausflug der Jugend St. Hedwig ist jedes Jahr auf's Neue ein Highlight für uns und für viele Kinder und eine tolle Möglichkeit neue Freundschaften zu schließen und viele andere Kinder der Gemeinde kennenzulernen.
Deshalb freuen wir uns auch bereits jetzt auf nächstes Jahr und hoffen, dass wieder viele Kinder dabei sind, um mit uns einen tollen Tag zu verbringen!
Janika Zenker
Bild: Bjarne Wassmut
St. Gallenkirch ade!
Vom 27.07. bis zum 10.08. war unsere Jugend wieder auf dem Sommerlager. Dieses Jahr in dem idyllischen Dorf St. Gallenkirch im Montafon.
Auch wenn die Wolken den Himmel oft verdunkelten und sich so mancher Schauer über uns ergoss ließ das die Stimmung nicht schwanken! Wir hatten sehr viel Spaß und konnten an sonnigen Tagen auch ein paar Bergtouren machen, um die schöne Aussicht zu genießen.
Bei kunterbuntem Programm unter dem Motto Nintendo mit vielfältigen Ideen und verwöhnt von gutem Essen konnten sich die 50 Jugendlichen aus unserer Gemeinde miteinander vergnügen. Ob Baseball, Fußball, Basteln oder Malen, für jedermann war etwas dabei. Wir hatten schöne Ausflüge, wie in ein nahegelegenes Freibad oder den Erlebnispark Golm. Unser Highlight jedoch war eine Wanderung, bei der wir oben angekommen durch mehrere Rutschen von bis zu 70m Länge hinunter ins Tal rutschen konnten.
Wieder wohlbehalten zurückgekehrt feierten wir am Sonntagmorgen den traditionellen Lagergottesdienst in St. Hedwig mit anschließendem gemeinsamem Döneressen.
Für uns Leiter war es wieder ein tolles Erlebnis und wir würden uns freuen, wenn sich für 2020 wenn es in das in Tirol gelegene Umhausen in Österreich geht, wieder so viele anmelden.
Außerdem bedanken wir uns bei Familie Behrens, Edeka Waldstadt für die großzügige Unterstützung.
Bis dahin euer Sommerlagerteam.
Alexander Becker
Bild: Jochen Hübner
Am Sonntag den 7. Oktober hat die Jugend von St. Hedwig einen Ausflug nach Haßloch in den Holiday Park gemacht. Mit insgesamt 25 Jugendlichen fuhren wir bereits früh am Morgen los, um einen tollen Tag zu haben.
Bei schönstem goldenem Oktoberwetter mit etwa 24 Grad und viel Vorfreude bei der ganzen Gruppe waren alle Voraussetzungen für ein tolles Erlebnis im Park erfüllt.
Ob Achterbahnen, Freefalltower, Wasserbahnen oder Märchenwelten, für jedermann war etwas dabei. Und bei dem ganzen Spaß ging die Zeit natürlich wieder einmal viel zu schnell um und wir fuhren in den Sonnenuntergang zurück nach Hause.
Es war ein wunderschöner Ausflug und wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Alexander Becker
Bild: Jonathan Lingnau
Es tut sich etwas in den Jugendräumen von St. Hedwig
Seit inzwischen gut einem Jahr wurde mit dem Planen und dem Umgestalten unserer Jugendräume in St. Hedwig begonnen.
Nach etwa 40 Jahren war bei so manchen Dingen Erneuerungsbedarf.
Neue Sanitäranlagen, Abschleifen und Neuversiegelung des alten Parkettbodens und ein neuer Anstrich für die Wände.
Doch natürlich wurde die Arbeit nicht nur an Firmen vergeben und damit gut, nein insgesamt haben die Jugendlichen aus St. Hedwig, zusammen mit den Ministranten der Romwallfahrt im Rahmen von Rent a Mini etwa 445 Arbeitsstunden verrichtet.
Möbel ausräumen, alles abkleben und abdecken, Wände streichen, Türen und Fenster lackieren, neue Möbel zusammenbauen und schließlich alles wieder einräumen. Das nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch.
Die Jugendräume werden jede Woche von 9 Gruppenstunden, mit circa 60 Jugendlichen von Ministranten und KJG genutzt. Die Nutzung ist also sehr hoch. Umso schwieriger, Farben für die Wände zu finden, mit denen alle einverstanden sind.
Insbesondere bedanken wir uns bei unserem Hausmeister David Brand und von unserer Jugend bei Alexander Becker für das Engagement bei der Planung und während der Durchführung der Sanierungsarbeiten.
Nach intensiver Planung und der Abstimmung mit verschiedenen Firmen freuen wir uns sehr über das Ergebnis. Unsere Wünsche konnten gut umgesetzt werden. Wir genießen die Zeit in den neuen und schön gestalteten Räume und wir sind uns sicher, dass wir hier tolle Aktionen erleben dürfen.
Leiterrunde St. Hedwig
Bilder: Alexander Becker
Am 4. März 2018 ging es wieder einmal zum alljährlichen Eislaufen der Jugend nach Waldbronn. Dieses Mal waren wir insgesamt 21 Kinder und Jugendliche, die zusammen nach dem Sonntagsgottesdient und superleckeren Hotdogs mit Stadtmobilen zur Eishalle aufgebrochen sind. Die gute Stimmung wurde auf der Fahrt mit lauter Musik sogar noch besser, sodass alle motiviert und gut gelaunt in der Halle ankamen. Auf dem Eis wurde dann wieder fangen gespielt, Polonaisen und Wettrennen gemacht und Pirouetten gedreht. Auf jeden Fall hatten alle ganz viel Spaß, auch wenn nach zwei Stunden eislaufen die meisten auch nicht traurig waren, wieder in den Autos nach Hause zu sitzen und dabei mehr oder weniger schräg Lieder zu singen. Auf jeden Fall war es wieder ein gelungener Tag!
Paula Hegmann
Bilder: Miriam Wagner & Paula Hegmann
Rückblick nach Tirol
Die Zeit auf dem Sommerlager dieses Jahr, war mal wieder ein Highlight. Mit insgesamt 38 Jugendlichen aus unserer Gemeinde und aus dem Karlsruher Umfeld ging es für 14 Tage unter dem Motto „Geheimagent“ ins österreichische Tirol, genauer in Richtung Reutte-Weißenbach.
Atemberaubende Höhen, frische Bergluft und viel abwechslungsreiches Programm ließen die Zeit im Auftrag seiner Majestät, wie im Fluge vergehen. Ob Wandern, Biathlon, Bogen schießen oder als Topmodel eine Runde auf dem Catwalk gehen, für jeden zwischen 8 und 18 Jahren war etwas dabei. Da konnte man auch manchmal mit ein bisschen weniger Schlaf auskommen, als vielleicht zuhause. Um noch mehr Abwechslung in das Programm zu bringen, bekamen wir am Freitag Besuch von drei ehemaligen Leitern, mit denen wir eine Menge Spaß hatten.
Gesund und munter sind schließlich alle wieder zurückgekehrt und haben das diesjährige Sommerlagergefühl mit dem traditionellen Lagergottesdienst am Sonntagmorgen in St. Hedwig und dem anschließenden Döneressen ausklingen gelassen.
Wir, das Leitungsteam fanden es ein großartiges Lager und wir würden uns freuen, wenn sich für 2019 wenn es nach Vorarlberg in Österreich geht auch wieder so viele anmelden.
Wir bedanken uns außerdem beim Edeka der Familie Behrens für die großzügige Unterstützung.
Bis dahin euer Sommerlagerteam.
Alexander Becker
Bild: Jonathan Lingnau
Am 06. Januar waren unsere Sternsinger in der Waldstadt unterwegs und haben den Leuten Gottes Segen in die Häuser gebracht.
Auch das SWR- Fernsehen war mit dabei. Schau dir jetzt den Beitrag an!
Video: SWR Landesschau 6.1.18